Tradition & Geschichte
Das Hotel Allegro Wien City ist ein Gründerzeit Jahrhunderwendebau im 5. Wiener Gemeindebezirk 1050 Margareten, mit hohen Decken und geräumigem Flächen.
Dies beweisen nicht nur die großzügigen Empfangsräume im Erdgeschoss des Hotels, sondern auch unsere besonders geräumigen Zimmer. Diese architektonische Großzügigkeit vereinbart sich in unserem familiengeführten 3 Sterne Betrieb auch sehr gut mit der liebevollen und gepflegten Einrichtung und Ausstattung des Hotels.
Wenn man zurück in die Geschichte Wiens blickt, sieht man, dass der Matzleinsdorferplatz schon lange ein wichtiger stadtfunktioneller Knotenpunkt zwischen Zentrum und Peripherie in Wien gewesen ist, denn er stellt die wichtigste Südverbindung der Stadt dar. Schon zu Römerzeiten war die Wiedner Hauptstraße, die das Hotel in nur 20 Gehminuten direkt mit der Wiener Altstadt verbindet, eine bedeutende Legionsstraße zwischen Rom und Vindobona, des römischen Ursprunges unserer historischen Stadt.
Als einer der ältesten Vorstädte Wiens wird Matzleinsdorf um 1136 erstmals urkundlich erwähnt, wobei das heutige Hotel genau den damaligen Orstkern einnimmt.
Diese strategische Lage reflektiert sich auch heute noch in dem faszinierenden dynamischen Urbanismus, den ein interessiertes Auge am Matzleinsdorferplatz erkennen kann: an dieser dynamischen Schnittstelle zwischen alt und neu reflektiert sich hier der ständige Wachstumsimpuls Wiens und deren postmoderne Stadtplanung: mit dem Ausbau des neuen Hauptbahnhofes nur zwei Straßenbahnstationen vom Hotel entfernt, erfährt die Umgebung rund ums Hotel eine stetig voranschreitende Entwicklung.Nicht ganz unabhängig von diesem dynamischen Urbanismus entwickelte sich der 5.Wiener Gemeindebezirk Margareten zu Anfang des 20. Jahrhunderts zu dem architektonisch sowie gesellschaftlich fortschrittlichen klassischen Wiener Arbeiterbezirk des berühmten ‚Roten Wiens‘ schlechthin. Nicht umsonst fängt nicht unweit des Hotels am Margaretengürtel die so benannte ‚Ringstraße des Proletariats‘ an, welche sich aus einer Reihe monumentaler Kommunalbauten des Roten Wiens zusammensetzt. Beispiele wie der erste klassische Gemeindebau Wiens, der Metzleinstalerhof und der ideal-typische Reumannhof zeugen von außergewöhnlichen sozialen Projekten des Roten Wiens der Zwischenkriegszeit und wurden unter dem Motto ‚Licht, Luft und Sonne‘ mit ihren sonnigen Innenhöfe und Grünflächen von berühmten Architekten wie Otto Wagner und Margarete Schütte-Lihotzky konzipiert.